Im Oktober 2018 unternahm das Trio 3:0 eine Konzertreise nach Tunis und spielte ein Konzert im Acropolium, im Rahmen des Octobre Musical de Carthage 2018. Die Reise erfolgte in Kooperation mit der österreichischen Botschaft Tunis.
Am Programm standen Werke von Mozart, Schubert, Piazzolla, Höller, Haas und Resch.
Im September 2016 unternahm das Trio 3:0 eine Konzertreise auf die Philippinen und nach Taiwan, in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Botschaft Manila und dem Österreichischen Büro Taipeh.
Auf dem Programm standen Konzerte und Master Classes in Manila, Cagayan de Oro und Kaoshiung.
Das Trio 3:0 spielte Werke von Mozart, Dvorák, Cerha und Piazzolla.
Im Dezember 2015 unternahm das Trio 3:0 seine erste Konzertreise nach Indien, in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Kulturforum in New Delhi.
Auf dem Programm standen Konzerte und Master Classes in Mumbai und New Delhi.
Das Trio 3:0 spielte Werke von Mozart, Dvorák und Resch.
Im Mai 2015 unternahm das Trio 3:0 seine erste Konzertreise nach China, auf Einladung von Wu-Promotion Beijing und mit Unterstützung des Österreichischen Kulturforums in Beijing.
Die drei Musiker spielten Konzerte in Beijing, Hefei, Nanjing, Yangzhou, Fuling, Chongqing und Xiamen. Das Trio 3:0 gab dabei Werke von Mozart, Schubert, Dvorák und Resch zum Besten.
Von 14. bis 16.10. 2013 hat das Trio 3:0 seine erste CD aufgenommen, im wunderbaren Alban Berg Saal des Stiftes Ossiach.
Neben Trios der österreichischen Komponisten Gerald Resch und Friedrich Cerha, sind auch Miniaturen von Anton von Webern Teil des Tonträgers.
Label: Coviello Classics
"Ich habe mit großem Vergnügen und Freude die Aufnahme meines Trios gehört. Sie ist von hoher natürlicher Musikalität und Spielfreude getragen. Ich habe den Eindruck, dass Sie das Stück gerne gespielt haben, was ja bei gegenwärtiger Musik oft nicht der Fall ist.
Haben Sie also Dank für Ihre wunderbare Arbeit und deren eindrucksvolles Ergebnis."
(Friedrich Cerha, Komponist)
"Ich gratuliere dem Trio 3:0 zu seiner Debut-CD! Zum einen wegen des Muts, sich der Herausforderung zu stellen, große Spielfreude ausschließlich anhand von Werken dreier österreichischer Komponisten der Moderne und Gegenwart zu präsentieren. Zum anderen wegen des ausdrucksvollen Musizierens ganz im Sinne der eingespielten Werke, das stringente Verbindungslinien quer durch Zeiten und Stile klarmacht. Und zum dritten wegen des klugen Reagierens auf die jeweils unterschiedlichen Anforderungen der Stücke und das sensible Gestalten der verschiedenen Klangwelten. Auf der anderen Seite: keine Abstriche gemacht, null Kompromisse eingegangen.
Daher für mich: ein klares 3:0!"
(Gerald Resch, Komponist)
"Haben Sie vielen Dank für die Zusendung der neuen CD Ihres Trios 3:0, zu der ich Ihnen herzlich gratulieren darf.
Die Werke sind großartig gespielt, technisch hervorragend und wunderbar musikalisch, und es war mir ein großer Genuss, die CD anzuhören!"
(Richard Dünser, Komponist)
im Rahmen der Nacht der Komponisten 2018
im Solitär der Universität Mozarteum
Werke von Nussbichler und Zech
im Rahmen von Aspekte Festival 2018
in den Kavernen 1595
Werke von Bachmair, Fuhrmann, Fürntratt, Tellian, Wernisch und Zech
auf Einladung von Prima la Musica und
des Österreichischen Komponistenbundes
im Congress Innsbruck
Werke von Zech
auf Einladung von Kulturverein Schloss Goldegg
Livemitschnitt durch den ORF
Werke von Mozart, Schubert, Gulda, Höller, Haas und Resch
im Acropolium
im Rahmen des Octobre Musical de Carthage 2018
in Kooperation mit der österreichischen Botschaft Tunis
Werke von Mozart, Schubert, Piazzolla, Höller, Haas und Resch
Im Rahmen der vielen Feierlichkeiten in Salzburg, zu Wolfgang Amadeus Mozarts rundem Geburtstag im Jahr 2006, wurden die drei Musiker Eva Steinschaden, Detlef Mielke und Alexander Vavtar gemeinsam auf die Bühne gespült. Es galt eine Kammeroper – „Der Zauberspiegel“ – des österreichischen Komponisten Ludwig Nussbichler aus der Taufe zu heben. Ohne je vorher gemeinsam musiziert zu haben, jedoch mit reichlich kammermusikalischer Erfahrung in den verschiedensten Besetzungen ausgestattet, stürzten sich die drei Musiker, die sich natürlich kannten - Salzburg ist ein Dorf - in dieses Projekt. Und siehe da, es klappte vorzüglich. Die Presse schrieb: „Ein hinreißender und wertvoller Abschluss zum Mozartjahr 2006. Sicher einer der uneitelsten und nachhaltigsten Beiträge zum Mozartjahr überhaupt.“
An die Gründung eines Trios dachten die drei Musiker nach diesem Erfolg in keiner Weise, jeder ging wieder seiner Wege, und man verlor sich, musikalisch gesehen, aus den Augen.
2008 war es dann wieder zeitgenössische Musik, die die drei Musiker gemeinsam auf die Bühne brachte. Es wurde die Salzburger Erstaufführung des Klaviertrios von Friedrich Cerha aus dem Jahr 2005 realisiert, auf Einladung der „Aspekte Salzburg“, einem Festival für Neue Musik. Die gemeinsame Arbeit war wieder spannend und lohnenswert, wenn auch sehr anstrengend, denn Cerha verlangt einem als Musiker so ziemlich alles ab. Und ein weiteres Mal wurde ein voller Erfolg eingefahren. Der beim Konzert anwesende Friedrich Cerha zeigte sich hocherfreut über die gelungene Aufführung seines Klaviertrios, und die Presse schrieb von „einer hochkarätigen Interpretation, die ausschließlich Anlass zur Begeisterung bot.“
Und wieder verloren sich die drei nach dem Konzert aus den Augen, warum auch ein Trio gründen?
2010 wiederholte sich die Geschichte unter fast gleichen Vorzeichen. Abermals wurde ein Konzert für die „Aspekte Salzburg“ gestaltet, wieder mit zeitgenössischer Musik. Diesmal stand die Uraufführung eines neuen Werkes von Gerhard Wimberger und die Aufführung eines Trios von Gerald Resch am Programm. Und einmal mehr gelang den drei Musikern ein tolles Konzert, von dem sowohl die anwesenden Komponisten, als auch das Publikum, restlos begeistert waren.
Aber dem Ding einen Namen geben? Nein, warum auch.
2011 folgte ein Konzert in Wien, neuerlich mit einem starken zeitgenössischen Schwerpunkt, allerdings auch mit Musik von Franz Schubert, und 2012 ein Konzert in Wels, mit ausschließlich zeitgenössischer Musik und einhelligem Lob der Presse für die drei Musiker.
Und erst auf der Heimfahrt von Wels wurde entschieden, jetzt aber endlich doch ein Klaviertrio zu gründen und der erfolgreichen Zusammenarbeit ein Gesicht und einen Namen zu geben, sozusagen eine Form, denn der Inhalt war ja schon vorhanden.
Und so entstand 3:0, durch Zufall und Fügung, nicht am Reißbrett, sondern aus Spaß am gemeinsamen Musizieren und aus der Freude heraus, jegliche Art guter Musik einem interessierten Publikum auf höchstem Niveau zu Gehör zu bringen.
Eva Steinschaden erhielt ihren ersten Geigenunterricht mit vier Jahren bei ihrem Vater Bruno Steinschaden.
Sie studierte in der Folge an der Universität Mozarteum in Salzburg bei Helmut Zehetmair und Ruggiero Ricci und schloss ihre Studien 1988 mit der Lehrbefähigungsprüfung und 1989 mit der Diplomprüfung im Konzertfach Violine ab. Weiterführende Studien absolvierte sie für mehrere Jahre an der Scuola Superiore di Musica da Camera del Trio di Trieste in Duino/Italien bei Maestro Renato Zanettovich.
Sie besuchte zahlreiche Meisterkurse unter anderem bei Shmuel Ashkenazy, Ljerko Spiller, Thomas Brandis und Enrico Bronzi. Eva Steinschaden ist mehrfache erste Preisträgerin bei Wettbewerben wie Jugend Musiziert.
Sie war jahrelang Konzertmeisterin des Leopold Mozart Kammerorchesters Salzburg, Mitglied verschiedener Kammerensembles, wie des Steinschaden Trio Salzburg und Substitutin des Mozarteum Orchesters Salzburg.
Seit über zehn Jahren liegt ihr künstlerisches Hauptaugenmerk auf der Kammermusik und dem Duo :nota bene:, das sie zusammen mit dem Pianisten Alexander Vavtar im Jahre 1996 gegründet hat.
Ihre rege Konzerttätigkeit führte sie in mehr als 500 Konzerten auf alle Kontinente. Sie spielte zahlreiche Rundfunk-, Fernseh- und CD-Aufnahmen ein.
Als Solistin konzertierte sie mit so namhaften Orchestern wie der Sinfonia Varsovia, der Philharmonie Poznan, dem Bulgarischen Kammerorchester Orpheus und dem Leopold Mozart Kammerorchester Salzburg.
Seit 1988 ist Eva Steinschaden Lehrerin für Violine am Musikum Salzburg, und seit 1992 ist sie Vertragslehrerin für Violine an der Universität Mozarteum in Salzburg. Sie war jahrelang Dozentin bei den Austrian Masterclasses für Kammermusik auf Schloss Zell an der Pram in Österreich und gab Meisterkurse für Universitäten und Musikschulen auf Malta, in Mexiko, Kanada, den Philippinen, Indien, Indonesien und China.
Eva Steinschaden spielt auf einer Geige von Pierre Silvestre aus dem Jahre 1840.
Alexander Vavtar erhielt seinen ersten Klavierunterricht mit sechs Jahren am Tiroler Landeskonservatorium in Innsbruck bei Gottfried Jaufenthaler.
Er studierte in der Folge Klavier mit Schwerpunkt Chorleitung an der Universität Mozarteum in Salzburg bei Gereon Kleiner und schloss seine Studien 1996 mit dem Diplom ab. Weiterführende Studien absolvierte er für mehrere Jahre an der Scuola Superiore di Musica da Camera del Trio di Trieste in Duino/Italien bei Maestro Dario de Rosa.
Alexander Vavtar besuchte zahlreiche Meisterkurse unter anderem bei Bernard Ringeisen, Brian Lamport und Maurin Jones. Er erhielt mehrere Preise bei Wettbewerben wie Jugend Musiziert.
Seit über zehn Jahren liegt sein künstlerisches Hauptaugenmerk auf der Kammermusik und dem Duo :nota bene:, das er zusammen mit der Geigerin Eva Steinschaden im Jahre 1996 gegründet hat. Daneben gehört seine Liebe der Liedbegleitung.
Seine rege Konzerttätigkeit führte ihn in mehr als 500 Konzerten auf alle Kontinente. Er spielte zahlreiche Rundfunk-, Fernseh- und CD-Aufnahmen ein.
Als Solist konzertierte er mit so namhaften Orchestern wie der Sinfonia Varsovia, der Philharmonie Poznan, dem Bulgarischen Kammerorchester Orpheus und dem Leopold Mozart Kammerorchester Salzburg.
Seit 1994 ist Alexander Vavtar am Musikum Salzburg als Klavierlehrer tätig. Er war außerdem jahrelang Dozent bei den Austrian Masterclasses für Kammermusik auf Schloss Zell an der Pram in Österreich und gab Meisterkurse für Universitäten und Musikschulen auf Malta, in Mexiko, Kanada, den Philippinen, Indien, Indonesien und China.
Lebenslauf Alexander Vavtar
Detlef Mielke absolvierte seine Studien an der Universität Mozarteum in Salzburg, an der Musikakademie in Basel und an Musikuniversität in Graz bei Heidi Litschauer, Heinrich Schiff und Rudolf Leopold. 1990 legte er die Lehrbefähigungsprüfung mit Auszeichnung ab und 1996 absolvierte er im Konzertfach Violoncello, ebenfalls mit Auszeichnung.
Er besuchte zahlreiche Meisterkurse unter anderem bei Philippe Mueller, Rudolf Metzmacher, Thomas Brandis, Alexander Arenkov, Geza und Szaba Szilvay, György Kurtag, Witold Lutosławski und Hans Werner Henze.
1991 wurde ihm der Förderpreis der Stadt Goslar verliehen.
Detlef Mielke spielte jahrelang in der Camerata Salzburg und war Solocellist der Salzburg Chamber Soloists und der Kammerakademie Neuss. Auftritte mit diesen Klangkörpern führten ihn in die prominentesten Konzerthäuser auf der ganzen Welt.
Er ist Mitglied des Hyperion-Ensembles, eines Streichsextettes, das zu den weltweit besten Formationen auf diesem Gebiet zählt. Konzerte mit diesem Ensemble, für die renommiertesten Veranstalter und Festivals, führten ihn durch ganz Europa und Amerika. Seit seiner Gründung hat das Hyperion Ensemble zahlreiche CDs eingespielt.
Detlef Mielke ist Gründungsmitglied des Scaramouche-Quartettes, das seit 2009 besteht. Das Ensemble hat sich zur Aufgabe gestellt Werke rund um die Zeit der Wiener Klassik dem Klang der Zeit entsprechend zur Aufführung zu bringen. Gespielt wird auf originalen Instrumenten und Bögen und in der Originalstimmung der jeweiligen Zeit. Die Debut-CD mit Werken von Joseph Haydn ist 2009 bei Coviello Classics erschienen.
Seit 1996 ist Detlef Mielke Lehrer für Violoncello am Musikum Salzburg. 1999 gründete er mit fortgeschrittenen SchülerInnen des Musikum Salzburg das Celloensemble „Cellissimo" und seit 2007 ist er Leiter des Kammerorchesters des Musikum Salzburg.
Von 2009 bis 2011 war er als Violoncellolehrer am Landeskonservatorium in Feldkirch tätig.
Seit 1997 ist Detlef Mielke Dozent bei den jährlich stattfindenden Austrian Masterclasses für Kammermusik auf Schloss Zell an der Pram in Österreich. 2012 war er Dozent bei der European Summer Academy in Pristina/Kosovo.
Detlef Mielke ist gefragter Juror bei nationalen und internationalen Wettbewerben.
Er spielt auf einem Violoncello von Roger Hargrave aus dem Jahre 2007.
Lebenslauf Detlef Mielke
Rouzbeh Rafie
Trio für Violine, Violoncello und Klavier (2014)
Liveaufnahme der Uraufführung am 04. Dezember 2014 im Saal des Österreichischen Kulturforums Rom/Italien
Franz Schubert
Trio "Notturno" für Violine, Violoncello und Klavier, Es-Dur, D 897
Adagio
Antonín Dvořák
Trio "Dumky" für Violine, Violoncello und Klavier, e-moll, op 90
2. Poco adagio, Vivace non troppo
Antonín Dvořák
Trio "Dumky" für Violine, Violoncello und Klavier, e-moll, op 90
3. Andante
Antonín Dvořák
Trio "Dumky" für Violine, Violoncello und Klavier, e-moll, op 90
4. Andante moderato quasi tempo di Marcia
Antonín Dvořák
Trio "Dumky" für Violine, Violoncello und Klavier, e-moll, op 90
6. Lento maestoso, Vivace
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Ein paar Impressionen von unserem Konzert am 19.10.2018, im Rahmen des Octobre Musical de Carthage 2018.
Ein paar Impressionen von unserem Konzert am 24.11.2016, auf Einladung des Belgrade Festival Center, im alten Rathaus in Belgrad.
Ein paar Impressionen von unserem Konzert am 11.10.2016 im Saal des österreichischen Kulturforums Prag.
Ein paar Impressionen von unserer Konzertreise nach Taiwan und auf die Philippinen im September 2016, mit Konzerten und Masterclasses in Manila, Cagayan de Oro and Kaohsiung. Es war eine besonders schöne Reise nach Asien!
Ein paar Impressionen von unserem schönen Konzert am 02.09.2016 im wunderbaren Schloss Lind in Neumarkt.
Ein paar Impressionen von unserer Konzertreise nach Indien im Dezember 2015, mit Konzerten und Masterclasses in New Delhi und Mumbai. Diese Reise war in vielerlei Hinsicht eine ganz spezielle Erfahrung für unser Trio 3:0!
Ein paar Impressionen von unserem Konzert für Kinder am 08.11.2015 im Odeïon Kulturforum Salzburg. Wir hatten sehr viel Spaß!
Ein paar Impressionen von unserem Konzert am 13.06.2015 im schönsten Klavierhaus Österreichs, dem Klavierhaus Schimpelsberger in Wels.
Ein paar Impressionen von unserem wirklich gelungenen Konzert im Odeïon Kulturforum Salzburg am 02.10.2014. Wir haben bei diesem Konzert drei Highlights der Trioliteratur von Mozart, Dvorak und Schubert zum Besten gegeben!
Fotograf Albert Moser
Webdo Tunis/Tunesien, Oktober 2018
Murtaler Zeitung/Österreich, September 2016
Neues Volksblatt/Österreich, Oktober 2012
Kronen Zeitung/Österreich, Oktober 2012
DrehPunktKultur – Salzburgs Kulturzeitung im Internet/Österreich, März 2008
Ensemble - Magazin für Kammermusik/Deutschland, November 2014
Österreichische Musikzeitschrift/Österreich, September 2014
Gerald Resch, Komponist/Österreich, August 2014
Prof. Rudolf Buchmann, Künstlersekretariat Buchmann GmbH/Österreich, Juni 2014
Richard Dünser, Komponist/Österreich, Juni 2014
Friedrich Cerha, Komponist/Österreich, Juni 2014
Resch | Webern | Cerha
Gerald ReschFünf Versuche nach Italo Calvino, für Violine, Violoncello und Klavier (2006) [1] genau, vielschichtig 1:37 Anton WebernVier Stücke für Violine und Klavier, op 7 (1910) [6] Sehr langsam 1:20 Friedrich CerhaTrio für Violine, Violoncello und Klavier (2005) [13] Heftig zupackend 2:36 |